Grabenlos zum Glasfasernetz, mit dem patentierten BOP-Verfahren.
Die FTTP GmbH verfügt als einziges Unternehmen über das patentierte „Bytes in Old Pipes“ Verfahren (kurz BOP-Verfahren), welches die vorhandene Infrastruktur nutzt. Im Wesentlichen sind Kostenvorteile gegenüber der Verlegung durch konventionelles Graben zu nennen.
Es ist kein Aufgraben von Oberflächen erforderlich, die Installation ist wetterunabhängig, eine rasche Verlegung ist gegeben, die Verkehrsbehinderung wird auf ein Minimum reduziert und die Infrastruktur ist aufgrund der Tiefe des Kanals besonders gut gegen jegliche Arten von Straßenarbeiten, Straßensanierungen und sonstige Bauarbeiten geschützt.
Ein weiterer positiver Effekt ist zudem, dass es bereits in einem frühen Stadium der Planungsphase zu einer Deckung der Ausbaukosten kommt, da nach einer Befundung des Kanalnetzes ein Preis für die BOP-Verlegung festgelegt werden kann.
Grabenlos zum Glasfasernetz, mit dem patentierten BOP-Verfahren.
Die FTTP GmbH verfügt als einziges Unternehmen über das patentierte „Bytes in Old Pipes“ Verfahren (kurz BOP-Verfahren), welches die vorhandene Infrastruktur nutzt. Im Wesentlichen sind Kostenvorteile gegenüber der Verlegung durch konventionelles Graben zu nennen.
Es ist kein Aufgraben von Oberflächen erforderlich, die Installation ist wetterunabhängig, eine rasche Verlegung ist gegeben, die Verkehrsbehinderung wird auf ein Minimum reduziert und die Infrastruktur ist aufgrund der Tiefe des Kanals besonders gut gegen jegliche Arten von Straßenarbeiten, Straßensanierungen und sonstige Bauarbeiten geschützt.
Ein weiterer positiver Effekt ist zudem, dass es bereits in einem frühen Stadium der Planungsphase zu einer Deckung der Ausbaukosten kommt, da nach einer Befundung des Kanalnetzes ein Preis für die BOP-Verlegung festgelegt werden kann.
Ihre Vorteile beim Einsatz des patentierten BOP-Verfahrens.
Durch die Kostensicherheit übernimmt der Auftraggeber kein Risiko, zudem bieten Gemeinden Ihren Bürgern eine einfachere, beinahe ohne Verkehrsbehinderung umgesetzte, Lösung. Mit kurzen Umsetzungszeiten und ohne lästige Aufgrabungen.
Dieses patentierte Verfahren wird durch die FTTP GmbH und deren Partner weltweit verlegt. Installationen in Kanalisationen bestehen bereits in Ländern wie Österreich, Deutschland, Großbritannien, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Argentinien und den USA.
Der Einsatz des BOP-Verfahrens schließt eine Kombination mit weiteren Verlegemethoden nicht aus. Als Generalübernehmer verwendet die FTTP GmbH jene Verlegemethoden welche das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis im jeweiligen Bauabschnitt bietet.
- Kostensicherheit bei der Errichtung (Pauschalpreisbildung)
- keine Überraschungen während der Bauphase (z.B. Einbauten)
- massive Kostenersparnis bei teuren Oberflächen (z.B. in der Ortsmitte)
- Möglichkeit eventueller Kanalsanierung im Zuge der LWL-Legung
- erprobtes System (seit 2003, in Österreich seit 2006) inkl. Prüfberichte
- Beschädigungen des LWL-Netztes unwahrscheinlich (größere Verlegungstiefen)
- mehr Platz für weitere Medien im Straßenbereich vorhanden
- keine Mehrkosten für andere Leitungsträger bei späteren Querungen
- spätere Kanalsanierung, Spülen usw. ist jederzeit möglich
- keine Undichtheiten durch nachträgliche Einführung ins Gebäude
- geschützte und sichere Verlegung auf Privatgrund
- eine spätere Bebauung (Pool, Garage) ist möglich
- minimale Verkehrsbeeinträchtigung
Ihre Vorteile beim Einsatz des patentierten BOP-Verfahrens.
Durch die Kostensicherheit übernimmt der Auftraggeber kein Risiko, zudem bieten Gemeinden Ihren Bürgern eine einfachere, beinahe ohne Verkehrsbehinderung umgesetzte, Lösung. Mit kurzen Umsetzungszeiten und ohne lästige Aufgrabungen.
Dieses patentierte Verfahren wird durch die FTTP GmbH und deren Partner weltweit verlegt. Installationen in Kanalisationen bestehen bereits in Ländern wie Österreich, Deutschland, Großbritannien, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Argentinien und den USA.
Der Einsatz des BOP-Verfahrens schließt eine Kombination mit weiteren Verlegemethoden nicht aus. Als Generalübernehmer verwendet die FTTP GmbH jene Verlegemethoden welche das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis im jeweiligen Bauabschnitt bietet.
- Kostensicherheit bei der Errichtung (Pauschalpreisbildung)
- keine Überraschungen während der Bauphase (z.B. Einbauten)
- massive Kostenersparnis bei teuren Oberflächen (z.B. in der Ortsmitte)
- Möglichkeit eventueller Kanalsanierung im Zuge der LWL-Legung
- erprobtes System (seit 2003, in Österreich seit 2006) inkl. Prüfberichte
- Beschädigungen des LWL-Netztes unwahrscheinlich (größere Verlegungstiefen)
- mehr Platz für weitere Medien im Straßenbereich vorhanden
- keine Mehrkosten für andere Leitungsträger bei späteren Querungen
- spätere Kanalsanierung, Spülen usw. ist jederzeit möglich
- keine Undichtheiten durch nachträgliche Einführung ins Gebäude
- geschützte und sichere Verlegung auf Privatgrund
- eine spätere Bebauung (Pool, Garage) ist möglich
- minimale Verkehrsbeeinträchtigung
Die Details zur Verlegen des patentierten BOP-Verfahrens im Kanal.
Grundsätzlich ist das BOP-Verfahren in begehbaren und nicht begehbaren Kanälen ab 100mm Durchmesser möglich. Somit können auch Hausanschlüsse damit erschlossen werden. Hierfür wird ein Schlauch von einer Seite, gleich wie bei einer Rohrsanierung, umgestülpt. Ob durch eine Inversionstrommel mit Luft oder duch Zugabe von Wasser spielt hierbei keine Rolle.
Zu Beginn des Verlegevorgangs werden die Kabel oder Kabelkanäle in einem Rohr innerhalb eines imprägnierten Modules eingeschlossen. Ein Roboter inklusive Kabelverlegevorrichtung hebt das Modul an und legt es an der Innenfläche ab, beispielsweise im Scheitel des Rohres. Der Schlauch dient dazu, das Modul an die Rohrwand zu drücken und bewegt sich bei steigendem Druck vorwärts. Gleichzeitig fährt die Kamera vor dem Schlauch nach hinten und positioniert das Modul. Die Geschwindigkeit des Schlauchs und der Kamera sind steuerbar.
Die soeben beschriebene Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die Kabel an jeder gewünschten Stelle des Rohres positioniert werden können. Da die Kabel und Kabelkanäle nicht starr, sondern flexibel sind, ist es außerdem möglich, alle Einlässe im Rohr durch Drehen das Verlegegeräts zu vermeiden. Eine solche Verlegetechnik ist mit praktisch allen Schlauchverlegetechniken bei allen Rohrtypen kombinierbar.
Das BOP-Verfahren kann zudem problemlos in Wasser und Gasleitungen eingesetzt werden. Hier ist ebenso wie in der Verlegung in Kanalrohren die Position beliebig wählbar.
Die Details zur Verlegen des patentierten BOP-Verfahrens im Kanal.
Grundsätzlich ist das BOP-Verfahren in begehbaren und nicht begehbaren Kanälen ab 100mm Durchmesser möglich. Somit können auch Hausanschlüsse damit erschlossen werden. Hierfür wird ein Schlauch von einer Seite, gleich wie bei einer Rohrsanierung, umgestülpt. Ob durch eine Inversionstrommel mit Luft oder duch Zugabe von Wasser spielt hierbei keine Rolle.
Zu Beginn des Verlegevorgangs werden die Kabel oder Kabelkanäle in einem Rohr innerhalb eines imprägnierten Modules eingeschlossen. Ein Roboter inklusive Kabelverlegevorrichtung hebt das Modul an und legt es an der Innenfläche ab, beispielsweise im Scheitel des Rohres. Der Schlauch dient dazu, das Modul an die Rohrwand zu drücken und bewegt sich bei steigendem Druck vorwärts. Gleichzeitig fährt die Kamera vor dem Schlauch nach hinten und positioniert das Modul. Die Geschwindigkeit des Schlauchs und der Kamera sind steuerbar.
Die soeben beschriebene Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die Kabel an jeder gewünschten Stelle des Rohres positioniert werden können. Da die Kabel und Kabelkanäle nicht starr, sondern flexibel sind, ist es außerdem möglich, alle Einlässe im Rohr durch Drehen das Verlegegeräts zu vermeiden. Eine solche Verlegetechnik ist mit praktisch allen Schlauchverlegetechniken bei allen Rohrtypen kombinierbar.
Das BOP-Verfahren kann zudem problemlos in Wasser und Gasleitungen eingesetzt werden. Hier ist ebenso wie in der Verlegung in Kanalrohren die Position beliebig wählbar.